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Was bedeutet unerreichbar? Die Unfähigkeit an ein Ding    oder einen Menschen heranzukommen. Aber noch viel mehr. Unerreichbar bedeutet   Besessenheit   Sehnsucht   Schmerz   Verzweiflung   vergeblich Aber auch   Faszination   Traum   Sinn   Hoffnung   Liebe Ist Liebe ein Kampf, so werde ich kämpfen   unerbittlich Hoffnung

So wie die Blätter schweben, die Herzen beben, die Weingläser an unseren Lippen kleben: So soll der Herbst in uns leben.

E             d s     t      o      r        c        i r      a        h       s e     u                t g      r       m n      i       e       e e      g       i        i t      e       n      n                   W         B

FREUDE ist ein             Zeitsprung im t    r     a      u     r    i    g     e      n Leben des Aaalltaaagss.

Es war einmal ein Tiger, der mit Schreck, Unrecht und Gewalt über das Tierreich herrschte. Stets war er darauf bedacht, sein Territorium zu erweitern und scheute nicht davor zurück, jeden, der sich ihm in den Weg stellte, zu vernichten. Ebenso tötete er regelmäßig aus purem Vergnügen einen Untertanen, sodass jeder Einzelne große Angst vor ihm hatte. Eines Tages versammelten sich alle Tiere des Reiches um über ihre Situation zu diskutieren. Alle waren sich darüber einig, dass es so nicht weitergehen konnte, doch keiner hatte den Mut, etwas gegen den Tyrannen zu unternehmen. Der Eine sagte, er h

Die Idee des Schicksals ist die Unterdrückung    der eigenen Fähigkeiten, sodass man nur    begrenzt handeln kann.

Sag mir, was soll ich tun? Ich kann nicht sein, nicht ruhn. Muss tief in meinem Herzen erleiden solche Schmerzen. Es dürstet mich nach Leben; doch nichts kann mir dies geben, was du mir einst genommen, wird nie mehr wieder kommen. Ich bin ein Nichts, ein Schatten von dem, was wir einst hatten. Hier kann nichts andres sein als ich, nur ich allein. Gefangen in einem Loch. Was nützt mir Atmen noch? In mir so dunkel und so leer. Ist das der Schmerz? Ich merk's nicht mehr.

Entre désir et raison La scène est dans le noir, il n’y a qu’une radio sur une armoire qui est illuminée. On entend la voix d’un animateur. Animateur : Hier soir, vers 18 heures, la jeune élève Chloé Schönbrunn, âgée de 18 ans, a quitté sa villa de Schwabing, le quartier huppé de Munich, pour se rendre à son entrainement de tennis hebdomadaire. Elle n’y est cependant jamais arrivée. Son père, le fameux avocat Karl Schönbrunn, a tout de suite alerté la police. Cela fait 24 heures que Chloé a disparu. La police emploie tous les mo

Zwischen Verlangen und Vernunft Die Bühne ist dunkel, nur ein Radio auf einem Schrank wird beleuchtet. Man hört die Stimme eines Radiosprechers. Radiosprecher: Gegen 18 Uhr gestern Abend verließ die 18 jährige Schülerin Chloe Schönbrunn ihre Villa in Schwabing, das bekannte und reiche Münchener Viertel, um sich zu ihrem wöchentlichen Tennistraining zu begeben. Dort erschien sie jedoch nicht, worauf ihr Vater, der berühmte Anwalt Karl Schönbrunn, die Polizei benachrichtigte. Schon 24 Stunden wird Chloe nun vermisst. Die Polizei setzt alle Mittel ein, um das junge Mädchen zurückzufin

Sans titre C'était indéniablement une belle femme. Une femme gracile, encore jeune mais sans âge. Personne n'aurait osé la catégoriser. Et voilà qu'elle était là, debout, fumant une cigarette qu'elle tenait gracieusement entre deux doigts de sa main gauche, la fumée s'échappant de ses lèvres entrouvertes. Dans sa main droite elle tenait une queue et fixait la table de billard. Dehors, l'obscurité vaincu la lumière. Personne ne s'en aperçu. Ils étaient tous bien trop occupé par eux-même. Elle était dotée de hanches rebondies, d'une façon lascive

Was wäre, würden wir uns wieder begegnen? Per Zufall, völlig unerwartet Hab mit Dir doch beinahe abgeschlossen Mein Herz, völlig abgeschottet Wenn wir uns wieder treffen würden Was würde ich sagen? Ich würde Dir erzählen, wie sehr ich mich freute Als wir Kontakt geknüpft hatten So sehr, dass ich kaum schlafen konnte Wenn wir uns wieder treffen würden Mitten im Bahnhof, in der Menge Ich würde Dir erläutern, wie frei ich mich fühlte Als wir um die Wette liefen Und ich dachte, ich hätte einen Freund gefunden Wenn wir uns wieder treffen würden Würde ich Dich ansehe

I can't eat, just bleed Almost can't sleep Sometimes I feel like I'm going under Deep inside of me lies hunger Paired with anger So what would I do, if I could go back? I wouldn't hold myself back and bury my teeth into your neck Lose my hold and bite harder 'Cause I want it to leave a mark So you'll always remember What would I do, if you came to me? I'd put on a mask just like you did Lie you down on a bed and make you think That everything's fine Then while you're falling into the eyes of mine I'd break your spine What would I do, if you'd say that you're sorry? I'd bury you beneath me Just like I used to before Let you become dreamy ey

Die Sonne lacht, der Himmel blau kein Wölkchen ist am Himmel. Die Hitze wächst, das Gras verdorrt, die Ameisen, sie wimmeln. Refrain Willkommen im Sommer, dem letzten meines Lebens Noch ahn‘ ich nichts, noch weiß ich nicht, dass ich bald nicht mehr lebe. Getötet durch des Metzgers Hand fließt Blut aus meiner Kehle Die Sonne brennt und mir wird warm, der Mörder nähert sich von hinten. Die Klinge blitzt, es tropft das Blut, und meine Sinne langsam schwinden. Refrain Die Sonne brennt, der Mörder lacht, gesucht wird er seit Jahren. Wird er gefasst, werd ich gerächt? Ich werd es nie e

Und ich tanze mit Nebelschwaden der blutenden Nacht ins Grau meiner Seele hinein. Atemlos kreist Vogel der Auferstehung über Dunkelheit vergessener Worte malt ins Schwarz tränend Blütenmale lässt sich fallen in Rot verletzter Lippen ist Blitz des Traumes der da in Sehnsucht des Morgenmondes Regenbogenfarben ins Abendblau küsst...küsst. © OC

I sit at her bed and watch her fade. She can't even speak, But her hands call my name. Squeezing my fingers, not letting go.   Where is the Grandma I used to know? The one that complained about hospital food And told me stories of her youth. The other stories? I'd ask sometimes. To terrible to tell, she'd reply. They will remain untold.

Das Mädchen sitzt auf der Parkbank und wartet, regungslos und stumm, ganz am Rand der Sitzfläche und mit den Händen unter den Beinen, als wäre ihr kalt. Feuerrotes Haar tanzt um ihr Gesicht; immer in Bewegung, immer wirr. Sie wartet. Sie wartet auf jemanden, der stehen bleibt und für einen Augenblick gen Himmel blickt. Um sie herum fallen die Blätter und enthüllen eine verborgene Welt aus reinem Licht; ein Königreich der Träume, sichtbar nur für einen Augenblick. Es liegt auf der Unterseite der fallenden Blätter, wenn die Sonne sie streift, vorbeigetragen vom Oktoberwind – einen Mo

Im tiefen Nebel trabt ein Reiter, still und stumm die Nacht Pferdehufe tragen weiter den Sturm den er entfacht Er, die Erde scheinen immer im grau in grau vereint doch aus dem Nichts, ein heller Schimmer der hinter ihm erscheint Blumen, Wiesen, Farbenglanz brechen dunkles Land Natur im wilden Freudentanz der Mann hat sie entsandt Eintönigkeit vom Grün besiegt im Schein so rein und klar des Reiters Leben vor ihm liegt sein Herz bietet er dar Menschen erfüllen die neue Welt mit einem harten Schlag ein Sonnenstrahl der sanft erhellt und so beginnt der Tag Körper eilen blind umher gedankenlos und taub ein Seelen